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Schulsozialarbeit

Kinder entwickeln sich unterschiedlich schnell und haben manchmal, obwohl sie alle gleich alt sind, ganz unterschiedliche Kompetenzen. Während z.B. einige Kinder bei der Einschulung schon Buchstaben erkennen und ihren Namen schreiben können, befinden sich andere Kinder noch auf dem Weg dorthin. Um der unterschiedlichen Entwicklung von Kindern gerecht werden zu können, werden die Klassen 1 und 2 in der Schuleingangsphase zusammengefasst. Die Kinder werden in ihren Klassenverbänden unterrichtet, können aber drei Jahre in der Schuleingangsphase verbleiben. Alle Kinder sollen so bis zum Beginn des 3. Schuljahres eine ähnliche Lernausgangslage erreichen können.

Die Aufgabe der Sozialpädagoginnen in der Schuleingangsphase ist es, Kinder sowie Lehrkräfte und Eltern dabei zu unterstützen, den Übergang vom Kindergarten in den Schulalltag zu gestalten. Bereits vor der Einschulung finden Gespräche mit den Eltern über die Entwicklung des Kindes und in Absprache mit diesen ein Austausch mit den Erzieherinnen und Erziehern des Kindergartens statt, um bereits frühzeitig einen Überblick über den Lern- und Entwicklungsstandes des Kindes zu erhalten.

In den ersten Wochen nach Schulbeginn finden die Sozialpädagoginnen durch ein Diagnostikverfahren sowie Beobachtungen der Kinder im Unterricht in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften die Stärken und Schwächen des Kindes heraus, woraufhin individuelle Förderziele und -angebote entwickelt werden. Die Fördermaßnahmen finden in Form ganzheitlicher, spielerischer Angebote in den Bereichen der Wahrnehmung, Konzentration, Fein- und Grobmotorik, phonologischer Bewusstheit und den mathematischen Grundkompetenzen statt.

Ziel der Arbeit ist es, die Kinder so in der Schuleingangsphase zu begleiten und zu unterstützen, dass sie an ihre bestehenden Lernvoraussetzungen anknüpfen können und in ihrer individuellen Entwicklung gefördert werden, um allen Kindern möglichst gleiche Chancen im Bildungssystem zu ermöglichen. Wichtig ist hierbei stets die enge Zusammenarbeit mit den Eltern.

Wir freuen uns darauf, Ihre Kinder und Sie kennenlernen zu dürfen.

K. Pausch, Schulsozialarbeiterin

Mein Name ist Katharina Pausch.
Seit Beginn des Schuljahres 2018/2019 bin ich an der Martin-von-Tours-Schule tätig.

L. Schmelzer, Schulsozialarbeiterin

Mein Name ist Lisa Schmelzer.
Ich bin seit August 2023 an der Martin-von-Tours-Schule tätig.

 

J.Babic, Schulsozialarbeiterin

Mein Name ist Janina Babic und ich bin seit dem 01.09.2021 Schulsozialarbeiterin an der Martin-von-Tours-Schule.

Meine Aufgabengebiete auf einen Blick zusammengefasst:

  • Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler
  • Elterngespräche/ Elternberatung
  • Kollegiale Beratung
  • Ausbildung der Kinder zu Streitschlichtern/ zu Streitschlichterinnen
  • Netzwerkarbeit und Kooperationen (Beratungsstellen, Ämter, Schulen, Vereine, soziale Einrichtungen etc.)
  • AG Angebote
  • Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket, Unterstützung bei der Stellung eines Antrages

Erreichbarkeit:
Telefonzeiten:
Montag, Dienstag, Freitag 8:00 – 12:00 Uhr unter: 01761-2001255.
Sie können mir auch eine persönliche Nachricht über die SchoolFox App oder eine E-Mail schreiben.
Mail:  janina.babic@caritas-muelheim .de

Kindersprechstunde/ Kummerkasten:
Die Kindersprechstunde findet nach Bedarf oder Terminvereinbarung statt. Kommt einfach vorbei und sprecht mich an. 😊

Briefpost an die Schulsozialarbeit:
Schreibt mir einen Brief. Der Kummerkasten befindet sich innen zwischen den Türen im Hauptgebäude.

 

 

L.Raab, MPT-Fachkraft, Elternzeit

Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,
liebe Eltern,
mein Name ist Lydia Raab und ich bin seit September 2021 MPT-Fachkraft für das Gemeinsame Lernen an der Martin-von-Tours Schule tätig. Zuvor habe ich seit Februar 2019 als Schulsozialarbeiterin an dieser Schule gearbeitet.

Als MPT Fachkraft bin ich hauptsächlich im dritten und vierten Schuljahr tätig. Ziel meiner Tätigkeit ist die Unterstützung und Stärkung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler unserer Schule sowie deren Lernerfolg zu sichern. Daher kann weitere Förderung im dritten und vierten Schuljahr notwendig sein, um die Entwicklungen der Kinder weiter zu stärken und sie bis zum Übergang in die fünfte Klasse zu begleiten.

Hierbei ist es mir sehr wichtig, mit der Schülerin oder dem Schüler, dem betreffenden Lehrpersonal und mit Ihnen als Eltern gut zusammenzuarbeiten und im Austausch zu sein.

Ich bin beratend, mitwirkend im Klassenverband oder in Kleingruppen- oder Einzelarbeit mit den Kindern tätig.

Auch die Wahl der weiterführenden Schule und die Zeit des Wechsels ist für Eltern und Kinder eine neue, herausfordernde Phase. Ich begleite und berate auch in dieser Zeit die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, um diese Phase zu erleichtern. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Frau Raab ist momentan in Elternzeit!